Geschrieben von Admin | 06.03.2017 10:06:00
ZÜRICH, Schweiz: In vielen Praxen mischt der Kieferorthopäde die Abformmasse noch von Hand an. Das manuelle Verfahren ist jedoch nicht nur zeitaufwändig, sondern führt auch zu einer uneinheitlichen Qualität der Abformmasse mit Blasenbildung, und oft stimmen die Proportionen nicht. Viele Kieferorthopäden haben sich für die MIGMA 200 des Schweizer Dentalunternehmens MIKRONA als das beste Mischgerät auf dem Markt entschieden.
Das Universalmischgerät ist ein Klassiker für die Abformung geworden. Mit ihm ist die Abformmasse blasenfrei und homogen. Außerdem ist es schnell: Das Mischen von Alginat und Wasser dauert 10-12 Sekunden. Neben dem Tischmodell können sich Kieferorthopäden auch für die in den Tisch integrierte MIGMA entscheiden. Laut Geschäftsführer Fabio Fagagnini ist "unsere MIGMA 200 das unverzichtbare Gerät für hochpräzise Abdrücke. In Sekundenschnelle haben Sie ein homogenes, blasenfreies Abformmaterial."
Und auch die Wartung der MIGMA ist einfach. MIKRONA oder der Dentalhändler können schnell reagieren, einfache Leih- oder Ersatzgeräte zur Verfügung stellen und entsprechende Dienstleistungen anbieten. Der Lebenszyklus der MIGMA beträgt bei regelmäßiger Wartung etwa 15-20 Jahre. "In der Schweiz denken wir sehr pragmatisch. Eine gute Wartung garantiert eine lange Lebensdauer. Und wenn man ein präzises, hochwertiges und hygienisch einwandfreies Abformmaterial haben will, ist die MIGMA die erste Wahl", sagt Fagagnini.
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